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Warum hochwertige Printprodukte heute wichtiger sind denn je

21. November 202511 minute read
Warum hochwertige Printprodukte heute wichtiger sind denn je

„Print ist tot“ – diese Prophezeiung hören wir seit Jahren. E-Mail-Marketing, Social Media, digitale Bannerwerbung: Der Werbemarkt scheint vollständig digitalisiert. Doch die Realität zeichnet ein anderes Bild. Während generische Massenware tatsächlich an Relevanz verliert, erleben hochwertige Printprodukte eine Renaissance. Nicht trotz, sondern gerade wegen der Digitalisierung.

Der Grund ist einfach: In einer Welt, in der wir täglich mit hunderten digitalen Werbebotschaften bombardiert werden, schafft ein außergewöhnlich gestaltetes, haptisch erlebbares Printprodukt etwas, das digitale Medien nicht können – es durchbricht die Informationsflut und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Die Wissenschaft bestätigt, was viele Gestalter intuitiv wissen: Print wirkt anders, tiefer, nachhaltiger.

Die Zahlen lügen nicht: Print schlägt Digital bei Erinnerung und Vertrauen

Studien der letzten Jahre liefern eindeutige Ergebnisse, die die Überlegenheit von Print in bestimmten Bereichen belegen:

Erinnerungswert: In einer neurowissenschaftlichen Studie konnten sich 75% der Probanden an die Marke einer Print-Anzeige erinnern, aber nur 44% an die Marke einer digitalen Anzeige. Eine Schweizer Untersuchung kam zu ähnlichen Ergebnissen: 80% der Zeitungsleser wussten, welche Marke beworben wurde, bei Internetwerbung lag dieser Wert nur bei 63%.

Verweildauer: Ein Print-Mailing wird durchschnittlich 17 Tage lang im Haushalt betrachtet oder aufbewahrt, während eine Werbe-E-Mail oft schon nach etwa 1,5 Stunden an Wirkung verliert. Diese „Depoteffekt“ macht Print zu einem langfristigen Markenbotschafter.

Vertrauen und Glaubwürdigkeit: 30,4% der Befragten in einer Schweizer Studie empfinden Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften als glaubwürdig. Bei Werbung auf Websites sind es nur 6,8%, auf sozialen Netzwerken sogar nur 3,3%. 76% der Verbraucher vertrauen Print-Werbung mehr als digitalen Anzeigen.

Response-Rate: Print-Mailings erreichen eine Response-Rate von 9%, während digitale Kampagnen bei 1-3% liegen. In Kombination mit digitalen Elementen (QR-Codes, personalisierte URLs) steigt die Response-Rate um weitere 63%.

Kaufbereitschaft: Die finanzielle Wertschätzung für ein Objekt steigt bereits nach 30 Sekunden Berührung um 50%. Bei sinnvoll veredelten Verpackungen sind Endverbraucher bereit, etwa 50% mehr zu bezahlen.

Diese Zahlen sind keine Ausreißer, sondern bestätigen sich über verschiedene Studien hinweg (Direct Marketing Association 2024, USPS Marketing Mail Data 2024, MarketingSherpa Consumer Survey, STI Group Verpackungsstudie).

Die Wissenschaft dahinter: Warum Haptik so mächtig ist

Die Überlegenheit von Print ist neurologisch erklärbar. Der haptische Sinn – unser Tastsinn – ist evolutionär tief in uns verankert. Über Jahrmillionen hat die Evolution den Menschen geprägt: Was wir ertasten können, ist real, vertrauenswürdig, greifbar. Digitale Reize hingegen sind für unser Gehirn relativ neu und abstrakt.

Multisensorische Verarbeitung: Wenn wir ein Printprodukt in die Hand nehmen, sprechen wir mehrere Sinne gleichzeitig an – Sehen, Tasten, sogar Riechen (Druckfarbe, Papier). Neurowissenschaftliche Studien zeigen: Jeder zusätzlich angesprochene Sinn erhöht die Gehirnaktivität und damit die Erinnerungsleistung um ein Vielfaches.

Eine fMRT-Studie von Millward Brown bewies, dass beim Betrachten physischer Mailings die Hirnareale für emotionale Verarbeitung deutlich aktiver waren als bei rein digitalen Reizen. Die Haptik schafft eine zusätzliche sensorische Ebene, die digitale Medien nicht imitieren können.

Embodiment-Effekt: In der Psychologie spricht man vom Embodiment – der Erkenntnis, dass Denken, Fühlen und Entscheiden stark durch körperliche Erfahrungen beeinflusst werden. „Was wir ergreifen, ergreift uns“ – diese alte Weisheit ist neurologisch belegt. Der Hirnforscher Manfred Spitzer bringt es auf den Punkt: „Die Hand denkt mit.“

Der Endowment-Effekt: Schon der Anblick eines als schön oder nützlich empfundenen Objekts löst den Endowment-Effekt aus – wir schreiben ihm automatisch Wert zu. Je länger wir ein Objekt in Händen halten, desto höher der ihm beigemessene Wert. Klassische Experimente mit Kaffeebechern zeigten: Probanden, die einen Becher anfassen durften, bewerteten ihn deutlich höher als jene, die ihn nur sahen.

Unser Wahrheitssinn: Olaf Hartmann, einer der führenden Experten für Haptik in der Markenkommunikation, formuliert es treffend: „Wir versehen uns, wir verhören uns, aber wir kennen kein verfühlen. Die Haptik ist unser Wahrheitssinn.“

Veredelung als Differenzierungsfaktor

Während billiges Standardpapier und Massenmailings tatsächlich an Wirkung verlieren, entwickeln sich hochwertig veredelte Printprodukte zum Premium-Kommunikationsmittel. Die Veredelung ist dabei nicht Dekoration, sondern integraler Bestandteil der Botschaft.

Prägungen und Relieflack

Prägungen – ob blind oder mit Farbe – schaffen eine dreidimensionale Haptik, die zum Berühren einlädt. Blinde Prägungen (ohne Farbe) wirken besonders edel und zurückhaltend, während Hochprägungen mit metallischem Finish luxuriös und auffällig sind.

Relieflacke erzeugen eine erhabene, glänzende Oberfläche auf ausgewählten Bereichen. Der Kontrast zwischen matter Grundfläche und glänzenden, erhabenen Elementen lenkt den Blick gezielt und macht das Printprodukt zum haptischen Erlebnis.

Soft-Touch und strukturierte Oberflächen

Soft-Touch-Veredelungen verleihen Papier eine samtige, fast gummiartige Haptik. Das Material fühlt sich hochwertig an, liegt angenehm in der Hand und vermittelt Wertigkeit. Besonders für Premium-Marken, Luxusgüter oder hochwertige Dienstleistungen ist diese Veredelung ideal.

Strukturierte Papiere – von Leinenstruktur über Hammerschlag bis zu Naturpapieren mit sichtbaren Fasern – erzählen durch ihre Oberfläche Geschichten. Ein raues Naturpapier kommuniziert Authentizität und Nachhaltigkeit, eine feine Leinenstruktur Tradition und Handwerk.

Heißfolienprägung

Metallic-Folien in Gold, Silber, Kupfer oder holografischen Varianten setzen Akzente, die am Bildschirm unmöglich sind. Die Lichtreflexion, der Glanz, die taktile Andersartigkeit der Folie – all das macht das Printprodukt zum Eye-Catcher und zur Wertbotschaft.

Stanzungen und Sonderformate

Ausgefallene Stanzungen, Durchbrüche, Pop-up-Elemente oder ungewöhnliche Formate durchbrechen Erwartungen. Sie laden zur Interaktion ein, machen neugierig, bleiben in Erinnerung. Ein aufklappbares Element, ein cleverer Durchbruch, der Text oder Bild dahinter sichtbar macht – solche Details schaffen Erlebnisse.

Die Wahl des Papiers: Unterschätzte Macht der Materialität

Doch nicht nur Veredelungen machen den Unterschied – bereits die Wahl des Grundmaterials sendet Botschaften:

Gewicht und Grammatur: Eine Studie der Universität Kassel zeigte, dass schwerere Papiersorten das Involvement und Interesse der Betrachter erhöhten. Schweres Papier (ab 300g/m²) wird als hochwertig und edel empfunden. Das Gewicht in der Hand kommuniziert Substanz, Wertigkeit, Ernsthaftigkeit.

Oberflächenstruktur: Die Struktur des Papiers beeinflusst die Wahrnehmung des Inhalts. Glatte, gestrichene Papiere wirken modern, technisch, präzise. Naturpapiere mit rauer Oberfläche kommunizieren Authentizität, Nachhaltigkeit, Handwerk. Die Haptik der Oberfläche ist Teil der Botschaft.

Farbe und Ton: Reinweiße Papiere wirken clean und modern, cremefarbene oder leicht getönte Papiere warm und traditionell. Die Papierfarbe beeinflusst auch die Farbwirkung des Drucks – auf warmtonigen Papieren wirken Farben anders als auf bläulich-weißen.

Transparenz und Besonderheiten: Transparentpapiere, die Elemente durchscheinen lassen, Papiere mit integrierten Fasern (Gras, Blüten, Textilien), Papiere mit Wasserzeichen – solche Besonderheiten machen aus einem Printprodukt ein Unikat.

Die emotionale Dimension: Papier als Gefühlsträger

Eine im Journal of Consumer Psychology veröffentlichte Studie zeigte einen überraschenden Effekt: Die Struktur der Papieroberfläche beeinflusst sogar die Spendenbereitschaft. Passanten erhielten ein Klemmbrett mit einer Spendenaufforderung – jene mit rauer Oberfläche zeigten verstärkte empathische Reaktionen und spendeten häufiger.

Die Erklärung: Raue, authentische Oberflächen werden mit Authentizität, Ehrlichkeit und Bedürftigkeit assoziiert. Glatte, hochglänzende Oberflächen hingegen mit Professionalität, Luxus, Perfektion. Die Papieroberfläche triggert unbewusste emotionale Reaktionen.

Farben, Schriftbilder, Bildwelten und Materialwahl aktivieren gezielt Gefühle wie Vertrautheit, Geborgenheit, Zugehörigkeit. Die Haptik verstärkt diesen Effekt, denn physische Erlebnisse prägen sich ein. Ein Printprodukt, das man anfassen, fühlen, erleben kann, wird zur emotionalen Erfahrung – nicht nur zur Informationsquelle.

Der Nachhaltigkeits-Paradox: Warum Print ökologischer sein kann als gedacht

„Digital ist automatisch nachhaltiger“ – ein weit verbreiteter Irrglaube. Die Realität ist differenzierter:

Die Lebensdauer zählt: Ein hochwertiges Printprodukt, das aufbewahrt wird, ist nachhaltiger als ein billiges, das sofort im Müll landet. Eine Visitenkarte auf Gmund Cotton mit 600g wird nicht weggeworfen – sie wird aufbewahrt, weil sie sich besonders anfühlt. Langlebigkeit ist die nachhaltigste Form der Ressourcenschonung.

Digitale Medien verbrauchen auch Energie: Rechenzentren, Datenübertragung, die Herstellung von Endgeräten – die digitale Welt verursacht mittlerweile etwa 4% der globalen CO₂-Emissionen, Tendenz steigend. Ein einziges hochauflösendes Video verbraucht mehr Energie als der Druck von hunderten Flyern.

Nachhaltige Papiere: Recyclingpapier spart 70% Wasser und 60% Energie gegenüber Frischfaser. Graspapier benötigt 2 Liter Wasser pro Tonne statt bis zu 6.000 Liter bei Holzzellstoff. FSC- und Blauer-Engel-Zertifikate garantieren nachhaltige Herkunft. Pflanzenölbasierte Druckfarben sind biologisch abbaubar.

Kreislaufwirtschaft: Papier ist recycelbar. Hochwertige unveredelte Papiere können problemlos in den Recyclingkreislauf zurückgeführt werden. Bei digitalen Geräten ist das Recycling deutlich komplexer – Seltene Erden, Schadstoffe, aufwendige Trennprozesse.

Die Wahrheit: Nachhaltigkeit ist keine Frage von Print vs. Digital, sondern von Qualität, Langlebigkeit und bewusstem Einsatz. Ein hochwertiges Printprodukt, das jahrelang aufbewahrt wird, kann ökologischer sein als tausende flüchtige digitale Impressions.

Wann Print, wann Digital? Die smarte Kombination

Die Frage ist nicht „Print oder Digital?“, sondern „Wann Print, wann Digital, und wie kombinieren?“ Die effektivsten Kampagnen nutzen beide Welten:

Digital für:

  • Reichweite und schnelle Verbreitung
  • Echtzeitdaten und Tracking
  • Interaktive Inhalte (Videos, Animationen)
  • Kostengünstige Massenkommunikation
  • Schnelle Anpassungen und A/B-Tests

Print für:

  • Emotionale Tiefe und Markenbindung
  • Vertrauen und Glaubwürdigkeit
  • Hochwertige Zielgruppenansprache
  • Langfristige Präsenz (Depoteffekt)
  • Haptische Markenerlebnisse
  • Premium-Positionierung

Die Kombination: QR-Codes, personalisierte URLs (PURLs) oder NFC-Tags verbinden die haptische Stärke von Print mit der Messbarkeit und Interaktivität des Digitalen. Das Printprodukt weckt Aufmerksamkeit und Vertrauen, der digitale Touchpoint ermöglicht Dialog und Conversion-Tracking.

Studien zeigen: Die Kombination aus Print und Digital erreicht 63% höhere Response-Raten als isolierte Einzelmaßnahmen. Print öffnet die Tür, Digital führt durch den Verkaufsprozess.

Für wen lohnt sich hochwertiger Print?

Luxusmarken und Premium-Anbieter: Für Marken, die Exklusivität, Qualität und Wertigkeit kommunizieren wollen, ist hochwertiger Print unverzichtbar. Eine Rolex-Broschüre auf billigem Papier wäre ein Widerspruch in sich.

B2B-Kommunikation: Geschäftskunden schätzen Substanz. Eine hochwertige Unternehmensbroschüre, ein durchdacht gestaltetes Leistungsportfolio auf edlem Papier signalisiert Professionalität und Verlässlichkeit.

Nachhaltigkeit-fokussierte Marken: Wer Nachhaltigkeit kommunizieren will, kann dies durch die Wahl von Graspapier, Recyclingpapier oder FSC-zertifizierten Papieren authentisch tun. Das Material ist die Botschaft.

Emotionale Produkte und Dienstleistungen: Hochzeitsdienstleister, Luxus-Hotellerie, Schmuck, hochwertige Kosmetik – überall dort, wo Emotionen und Sinneserlebnisse zentral sind, verstärkt Print die Botschaft.

Startups und Mittelstand: Auch mit kleinem Budget kann man durch clevere Papier- und Veredelungswahl Wirkung erzielen. Eine außergewöhnlich gestaltete Visitenkarte auf Naturpapier mit Letterpress-Prägung kostet nicht die Welt, hinterlässt aber Eindruck.

Praxisbeispiele: Print, das wirkt

Die unvergessliche Visitenkarte: Statt Standard-300g-Billigramsch eine Karte auf Gmund Cotton 600g mit Letterpress-Blindprägung. Kosten pro Karte vielleicht 50 Cent mehr – Erinnerungswert: unbezahlbar.

Die Broschüre, die man behält: Ein Imageprospekt auf Graspapier mit sichtbaren Fasern, klimaneutral gedruckt mit pflanzenölbasierten Farben. Die Nachhaltigkeit ist nicht nur behauptet, sondern fühlbar.

Das Mailing, das nicht im Müll landet: Ein personalisiertes Mailing mit Soft-Touch-Oberfläche, individuellem Namen in Heißfolienprägung und einem integrierten QR-Code zur personalisierten Landingpage. Response-Rate: dreifach höher als bei Standard-Mailings.

Die Verpackung, die zum Markenerlebnis wird: Eine Produktverpackung mit matter Oberfläche, partieller UV-Lackierung auf dem Logo und einer Prägung, die die Markengeschichte erzählt. Der Kunde behält die Verpackung – sie wird zur Aufbewahrungsbox.

Die Zukunft: Print als bewusste Wahl

Print wird nie wieder das Massenmedium sein, das es einmal war. Aber genau das ist seine Stärke. In einer Welt, in der jeder eine Werbe-E-Mail verschicken kann, wird ein außergewöhnlich gestaltetes Printprodukt zum Statement.

Die Zukunft von Print ist selektiv, hochwertig, haptisch. Es geht nicht mehr um Quantität, sondern um Qualität. Nicht um Reichweite, sondern um Wirkung. Nicht um Information, sondern um Erlebnis.

Wer heute in Print investiert, investiert bewusst. Man wählt das Medium nicht aus Gewohnheit, sondern aus Überzeugung. Man nutzt es nicht für Massenansprache, sondern für gezielte, emotionale, nachhaltige Markenkommunikation.

Die Renaissance des hochwertigen Prints ist kein Nostalgie-Trend, sondern rationale Konsequenz aus wissenschaftlichen Erkenntnissen: Print wirkt anders als Digital. Tiefer. Emotionaler. Nachhaltiger. Und in einer zunehmend virtualisierten Welt wird das Greifbare, Fühlbare, Reale zum wertvollsten Gut.

Fazit: Print ist nicht tot – billiger Print ist tot

Die Prophezeiung vom Tod des Prints hat sich als falsch erwiesen. Nicht Print ist tot, sondern liebloser, generischer, billiger Print. Hochwertige, durchdacht gestaltete, haptisch überzeugende Printprodukte sind relevanter denn je.

75% Erinnerungswert bei Print gegenüber 44% bei Digital. 17 Tage Verweildauer gegenüber 1,5 Stunden. 76% Vertrauen gegenüber digitalen Anzeigen. 9% Response-Rate gegenüber 1-3%. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache.

Für Mediengestalter bedeutet das: Wer Print kann, wer Papiere kennt, wer Veredelungen versteht, wer haptische Erlebnisse schaffen kann – der ist gefragter denn je. Denn in einer Welt voller digitaler Billigbotschaften ist ein herausragendes Printprodukt die wertvollste Form der Kommunikation.

Print ist nicht tot. Print ist Premium. Und Premium war schon immer ein kleiner, aber entscheidender Markt.

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